Sicher oder angreifbar? Schützen Sie Ihre vernetzten Geräte und deren Software – ab März 2025 wird es ernst

Ab März 2025 wird die NIS-2-Richtlinie zur Pflicht. Unternehmen müssen bis zur Frist dringend die Sicherheitsvorkehrungen und Risikomanagementprozesse ihrer vernetzten Geräte und deren Software (z.B. Firmware) deutlich stärken.

Während die Norm ETSI/EN 303 645 bereits wesentliche Sicherheitsanforderungen für IoT-Geräte definiert, verlangt NIS-2 eine umfassende Modernisierung der gesamten IT-Sicherheitsstruktur. Eine detaillierte Risikoanalyse sowie die Implementierung eines Incident-Management-Systems sind entscheidend, um bei Sicherheitsvorfällen schnell und rechtlich abgesichert reagieren zu können.

Zusätzlich dazu wurde am 10. Oktober 2024 die EU-Verordnung Cyber Resilience Act (CRA) verabschiedet. Ab November 2027 gelten damit EU-weite Mindestanforderungen zur Sicherheit vernetzter Geräte und Software. Dringend für Unternehmen: Bereits ab August 2026 tritt die Pflicht zur Meldung von Sicherheitslücken in Kraft.

Die Bedrohungen sind real: Hacker nutzen gezielt Schwachstellen in Ihrer Dokumentation, Kommunikation oder Datenverwaltung aus. Ein unsicheres Update oder eine anfällige Verbindung kann das gesamte System gefährden. Jetzt ist Handeln gefragt! Unternehmen, die nicht rechtzeitig reagieren, riskieren nicht nur Geldstrafen, sondern auch erhebliche Schäden an ihrem Ruf.

Klare Dokumentation, sichere Kommunikation, starker Datenschutz, verlässliche Wartung und eine durchdachte Architektur sind entscheidend, um IoT-Produkte vor Schwachstellen zu schützen und Cyberangriffe abzuwehren.

Unser Team steht Ihnen bei der Bewertung Ihrer Produkte nach den Anforderungen der Norm ETSI/EN 303 645 zur Seite und unterstützt Sie dabei, Ihr Produkt sicher und zukunftsfähig zu gestalten. Optimieren Sie mit uns Ihre Sicherheitsstrategie, bevor es zu spät ist.

Die Uhr tickt – sind Sie bereit?

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